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Diptyque
Tempo
165,00 €
(
165,00 €
ohne MwSt.)
75 ml (2.200,00 €/1 L)
Größe:
Beschreibung
Beschreibung
Aus dem Orient brachten die Jugendlichen auch Töne mit, neue Harmonien, pazifistische Melodien. Sitar, Tablas, Wah-
Wah-Gitarrenklänge, um in Resonanz mit dem Herzschlag der (neuen) Welt zu kommen. Während für Jack Kerouac der
wichtigste Einfluss der Beat Generation vom Jazz kam, schalten die Kinder der Nachkriegsgeneration bei den schrägen
Klängen von Psychadelic Rock in den Flower Power-Modus. Tempo, für diptyque vom Parfumeur und langjährigen Begleiter
Olivier Pescheux entworfen, nimmt das Patschuli-Thema auf, (natürlich) in verfeinerter Form, ausdrucksstark
und doch sehr subtil. Drei verschiedene Extrakte werden verarbeitet, alle aus dem nachhaltigen Anbau, den
Givaudan auf der indonesischen Insel Sulawesi betreibt.Eine langanhaltende Schwingung, wie das nachhallende
Echo einer musikalischen Entladung. Man spürt einen Hauch der feuchten Erde in einem urwüchsigen Wald voller
Farne und riesiger Teakbäume, im Halbdunkel mysteriöser Schatten, in denen noch uralte endemische Arten leben. Hier
nennt man es Nilam. Ein kraftvoller Auftakt, holzig, konsequent rassig (untermalt von einem Maté-Absolue),
nahezu kamphrig, fast schon grün (intensiviert von Veilchenblättern), mit einem kaum wahrnehmbaren Hauch wilden
Kakaos. Ein kraftvoller Akzent, der den weiteren Ingredienzen Glanz verleiht. Rosa BeerenPfeffer, Bergamotte
und frischer Jasmin sorgen für Spritzigkeit und Farbigkeit. Ein Ambra-Akkord bringt Sexappeal ein. Er setzt
sich aus Muskatellersalbei (der pflanzlichen Version von grauer Ambra) und Ambrofix (ein Extrakt aus
denselben aromatischen Blättern) zusammen, das von leidenschaftlichen Liebhabern sogar in Reinform verwendet wird:
warm, samtig, mit einem Hauch Zedernholz, unterschwellig animalisch, vergleichbar mit seidenweichem Wildleder.
Dazu ein Spritzer Moschus als Tüpfelchen auf dem I. Die olfaktorische Überraschung? Die Spannung zwischen
dem säurlichen und öligen Charakter der Veilchenblätter und der moosigen (modrigen) Facette von Patschuli!
Wah-Gitarrenklänge, um in Resonanz mit dem Herzschlag der (neuen) Welt zu kommen. Während für Jack Kerouac der
wichtigste Einfluss der Beat Generation vom Jazz kam, schalten die Kinder der Nachkriegsgeneration bei den schrägen
Klängen von Psychadelic Rock in den Flower Power-Modus. Tempo, für diptyque vom Parfumeur und langjährigen Begleiter
Olivier Pescheux entworfen, nimmt das Patschuli-Thema auf, (natürlich) in verfeinerter Form, ausdrucksstark
und doch sehr subtil. Drei verschiedene Extrakte werden verarbeitet, alle aus dem nachhaltigen Anbau, den
Givaudan auf der indonesischen Insel Sulawesi betreibt.Eine langanhaltende Schwingung, wie das nachhallende
Echo einer musikalischen Entladung. Man spürt einen Hauch der feuchten Erde in einem urwüchsigen Wald voller
Farne und riesiger Teakbäume, im Halbdunkel mysteriöser Schatten, in denen noch uralte endemische Arten leben. Hier
nennt man es Nilam. Ein kraftvoller Auftakt, holzig, konsequent rassig (untermalt von einem Maté-Absolue),
nahezu kamphrig, fast schon grün (intensiviert von Veilchenblättern), mit einem kaum wahrnehmbaren Hauch wilden
Kakaos. Ein kraftvoller Akzent, der den weiteren Ingredienzen Glanz verleiht. Rosa BeerenPfeffer, Bergamotte
und frischer Jasmin sorgen für Spritzigkeit und Farbigkeit. Ein Ambra-Akkord bringt Sexappeal ein. Er setzt
sich aus Muskatellersalbei (der pflanzlichen Version von grauer Ambra) und Ambrofix (ein Extrakt aus
denselben aromatischen Blättern) zusammen, das von leidenschaftlichen Liebhabern sogar in Reinform verwendet wird:
warm, samtig, mit einem Hauch Zedernholz, unterschwellig animalisch, vergleichbar mit seidenweichem Wildleder.
Dazu ein Spritzer Moschus als Tüpfelchen auf dem I. Die olfaktorische Überraschung? Die Spannung zwischen
dem säurlichen und öligen Charakter der Veilchenblätter und der moosigen (modrigen) Facette von Patschuli!
Mehr von Diptyque
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Beschreibung
Aus dem Orient brachten die Jugendlichen auch Töne mit, neue Harmonien, pazifistische Melodien. Sitar, Tablas, Wah-
Wah-Gitarrenklänge, um in Resonanz mit dem Herzschlag der (neuen) Welt zu kommen. Während für Jack Kerouac der
wichtigste Einfluss der Beat Generation vom Jazz kam, schalten die Kinder der Nachkriegsgeneration bei den schrägen
Klängen von Psychadelic Rock in den Flower Power-Modus. Tempo, für diptyque vom Parfumeur und langjährigen Begleiter
Olivier Pescheux entworfen, nimmt das Patschuli-Thema auf, (natürlich) in verfeinerter Form, ausdrucksstark
und doch sehr subtil. Drei verschiedene Extrakte werden verarbeitet, alle aus dem nachhaltigen Anbau, den
Givaudan auf der indonesischen Insel Sulawesi betreibt.Eine langanhaltende Schwingung, wie das nachhallende
Echo einer musikalischen Entladung. Man spürt einen Hauch der feuchten Erde in einem urwüchsigen Wald voller
Farne und riesiger Teakbäume, im Halbdunkel mysteriöser Schatten, in denen noch uralte endemische Arten leben. Hier
nennt man es Nilam. Ein kraftvoller Auftakt, holzig, konsequent rassig (untermalt von einem Maté-Absolue),
nahezu kamphrig, fast schon grün (intensiviert von Veilchenblättern), mit einem kaum wahrnehmbaren Hauch wilden
Kakaos. Ein kraftvoller Akzent, der den weiteren Ingredienzen Glanz verleiht. Rosa BeerenPfeffer, Bergamotte
und frischer Jasmin sorgen für Spritzigkeit und Farbigkeit. Ein Ambra-Akkord bringt Sexappeal ein. Er setzt
sich aus Muskatellersalbei (der pflanzlichen Version von grauer Ambra) und Ambrofix (ein Extrakt aus
denselben aromatischen Blättern) zusammen, das von leidenschaftlichen Liebhabern sogar in Reinform verwendet wird:
warm, samtig, mit einem Hauch Zedernholz, unterschwellig animalisch, vergleichbar mit seidenweichem Wildleder.
Dazu ein Spritzer Moschus als Tüpfelchen auf dem I. Die olfaktorische Überraschung? Die Spannung zwischen
dem säurlichen und öligen Charakter der Veilchenblätter und der moosigen (modrigen) Facette von Patschuli!
Wah-Gitarrenklänge, um in Resonanz mit dem Herzschlag der (neuen) Welt zu kommen. Während für Jack Kerouac der
wichtigste Einfluss der Beat Generation vom Jazz kam, schalten die Kinder der Nachkriegsgeneration bei den schrägen
Klängen von Psychadelic Rock in den Flower Power-Modus. Tempo, für diptyque vom Parfumeur und langjährigen Begleiter
Olivier Pescheux entworfen, nimmt das Patschuli-Thema auf, (natürlich) in verfeinerter Form, ausdrucksstark
und doch sehr subtil. Drei verschiedene Extrakte werden verarbeitet, alle aus dem nachhaltigen Anbau, den
Givaudan auf der indonesischen Insel Sulawesi betreibt.Eine langanhaltende Schwingung, wie das nachhallende
Echo einer musikalischen Entladung. Man spürt einen Hauch der feuchten Erde in einem urwüchsigen Wald voller
Farne und riesiger Teakbäume, im Halbdunkel mysteriöser Schatten, in denen noch uralte endemische Arten leben. Hier
nennt man es Nilam. Ein kraftvoller Auftakt, holzig, konsequent rassig (untermalt von einem Maté-Absolue),
nahezu kamphrig, fast schon grün (intensiviert von Veilchenblättern), mit einem kaum wahrnehmbaren Hauch wilden
Kakaos. Ein kraftvoller Akzent, der den weiteren Ingredienzen Glanz verleiht. Rosa BeerenPfeffer, Bergamotte
und frischer Jasmin sorgen für Spritzigkeit und Farbigkeit. Ein Ambra-Akkord bringt Sexappeal ein. Er setzt
sich aus Muskatellersalbei (der pflanzlichen Version von grauer Ambra) und Ambrofix (ein Extrakt aus
denselben aromatischen Blättern) zusammen, das von leidenschaftlichen Liebhabern sogar in Reinform verwendet wird:
warm, samtig, mit einem Hauch Zedernholz, unterschwellig animalisch, vergleichbar mit seidenweichem Wildleder.
Dazu ein Spritzer Moschus als Tüpfelchen auf dem I. Die olfaktorische Überraschung? Die Spannung zwischen
dem säurlichen und öligen Charakter der Veilchenblätter und der moosigen (modrigen) Facette von Patschuli!